Schulsozialarbeit hautnah – Dietmar Bell besucht die HS Hügelstraße

Schulsozialarbeit hautnah – Dietmar Bell besucht die HS Hügelstraße

Am Donnerstag, den 27. April 2017 absolvierte Dietmar Bell einen Schnuppertag als Schulsozialarbeiter an der Hauptschule Oberbarmen.  Herr Bell hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Schulsozialarbeit an Wuppertaler Schulen weitergehen kann.

Am 27. April konnte Herr Bell Schulsozialarbeit hautnah erleben. Wo geht das besser als an der HS Hügelstraße?

Dietmar Bell erhielt einen Einblick in die offene Sprechstunde von Ilka Kerschkamp, unserer Schulsozialarbeiterin, die immer ein offenes Ohr für die kleinen und großen Probleme und Sorgen unserer Schülerinnen und Schüler hat und diesen mit Rat und Tat zur Seite steht.

Schülerinnen und Schüler erzählten Herrn Bell von Ferienaktivitäten im Rahmen von Schulsozialarbeit in der Pflanzbar auf der Hilgershöhe. Zudem war Herr Bell beim Konzentrationstraining unserer Schulsozialarbeiterin dabei.

Beim Besuch des Schülercafes berichtete Holger Müller bei einer Führung durch die Räumlichkeiten über die Betreuungsangebote der Einrichtung.

Beim gemeinsamen Kochen und Mittagessen mit Schülern der achten Klasse ließen alle Beteiligten  den Schultag ausklingen.

Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich für  das Interesse von Dietmar Bell an der Arbeit der HS Hügelstraße.

Nach jedem Praktikum gibt es ja auch ein Zeugnis, dieses erstellte Frau Kerschkamp:

Dietmar Bell lernte die Arbeitsfelder der Schulsozialarbeit,

  • Beratung von Schülern, Lehrern und den Erziehungsberechtigten (Einzelfallhilfe)
  • sozialpädagogische Gruppenarbeit mit unterschiedliche Themen- und Interventionsschwerpunkten und
  • Vernetzung mit anderen Fachdiensten und Trägern

kennen.

Er ging offen auf alle Anwesenden zu. Er zeigte sich von Anfang an interessiert an den Arbeitsfeldern und an den Abläufen und war sehr lernmotiviert.

Er bewies in Krisensituationen das nötige Fingerspitzengefühl für den Beruf.

Daneben zeigte er sich als bürgernaher Politiker, unterhielt sich mit vielen interessierten Schülerinnen und Schülern über seinen schulischen und beruflichen Werdegang sowie seine Arbeit als Politiker.

Wir bedanken uns bei ihm für den schönen, entspannten Tag, sein Interesse und seine Offenheit und hoffen, dass er sich den Titel als „Ehrenschulsozialarbeiter“ auch nach 2018 verdient, indem er sich für das Fortbestehen der Schulsozialarbeit nach BuT einsetzt. Wir wünschen ihm  weiterhin alles Gute.